Meditation – eine offene Sitzgruppe
Die einzige Voraussetzung für Zen-Meditation ist die Entschiedenheit, sich auf eine Zeit des Stillsitzens einzulassen und eine Offenheit, sich den eigenen Konditionierungen und Gewohnheiten zu stellen.
So können wir nach und nach ein akzeptierendes Gewahrsein entwickeln, in dem Stille aufscheint.
Zen-Meditation ist eine gegenstandslose Meditationsform, in der „es nichts zu erreichen gibt“
Ablauf
wir praktizieren 25 Minuten stilles Sitzen, 10 Minuten langsames Gehen, 25 Minuten stilles Sitzen.
Nach Abschluss der Meditationszeit besteht Gelegenheit zum Austausch bei einer Tasse Tee.
Wenn Sie das Sitzen in Stille zum ersten Mal ausprobieren möchten, kommen Sie bitte rechtzeitig um 19.15 Uhr zu einer kurzen Einführung.
Wir nutzen hierfür die Räume der
Praxis für Psychotherapie
Hillmer und Reuchlein
Moltkestraße 7
97082 Würzburg
Karte auf Google Maps
Termine
Immer montags 19.30 – 20.30
Wir beginnen pünktlich!
Kleine Variationen zum Jahresende:
Montag, 09.12. Beginn erst um 20:00Uhr!!!!!
Montag, 16.12. Beginn 19.30, wir praktizieren nur eine Sitzzeit und nehmen uns bei Plätzchen und Punsch Zeit zum Austausch. Wer mag, bringe einen kleinen Text, Gedicht, Rätsel…mit.
Montag, 23.12. Beginn 19.30, wir sitzen wie gewohnt, verabschieden uns danach aber gleich aus der Stille in die weihnachtliche Stille.
Keine Meditation am 30.12.2024 und 06.01.2025
Für die Raummiete steht eine Spendenbox bereit. Was darin übrig bleibt, fließt weiter an ein Projekt, das wir unterstützen möchten.
Am 04.12.23 habe ich 370 Euro an HERMINE für die Unterstützung eines Zentrum für Kinder mit Behinderung in der Ukraine überwiesen – herzlichen Dank dafür!
Physiotherapeutin, Feldenkrais-Pädagogin seit 1994, MBSR-Lehrerin, zertifiziert am IAS-Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung Zen-Schülerin bei Paula Weber, Zen-Linie Leere Wolke. Die Freude an der Erforschung von Bewegung und die Offenheit, auch unerwarteten Lösungen Raum zu lassen, bestimmen meine Arbeit. In der Feldenkraisarbeit – „Bewusstheit durch Bewegung“ in der Gruppe und „Funktionale Integration“ als Einzelarbeit – sehe ich meine Aufgabe darin, durch bestimmte Fragestellungen oder erforschendes Berühren Impulse zu setzen, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, den Reichtum ihrer Bewegungsmöglichkeiten wieder oder neu zu entdecken. Menschen ein Stück weit zu begleiten bei der Suche nach mehr Leichtigkeit in der Bewegung oder auch im Umgang mit herausfordernden Situationen, macht mir Freude. Der weite Raum, in dem wir lebenslang lernen können, ist grenzenlos und was darin möglich ist, erstaunt mich immer wieder von Neuem.
Interessiert?
Gleich eine Anfrage schicken!
Denn der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille
— Antoine de Saint-Exupéry —